Ein paar alternative (Software-)Lizenzen

Es müssen (und sollten) nicht immer Standard-Lizenverträge sein. Denn es gibt da zum Beispiel:

Natürlich die Creative Commons-Lizenzen für einen gemeinschaftlichen Anspruch. (Diesen Blog und die meisten meiner anderen Inhalte veröffentliche unter einer.)
The Hippocratic License, „first, do no harm“, und die dann allerdings sehr genaue Beispiele hat, wie das aussehen kann.
Für wettbewerbliche Belange, PolyForm.
Eine alte Idee von mir, die Virale Lizenz.
Das Transcopyright, für die Wiederbenutzung von Inhalten.
Die OpenRail M-Lizenz, die die Nutzung von KI-Modellen für die Erstellung von Inhalten regeln soll.
Und eher als Anregung: The Spite License.

Dieser Post ist Teil 2 von 2 in der Sammlung „Lizenzen“.